Cubetribe Tonstudio's video: 30 Jahre Mauerfall - Studiotalk mit Reiner H bner ber sein Album Meine East-Side Story

NDR – Bericht: https://bit.ly/2nbPpXT Das Tonstudio: https://www.cubetribe.de Reiner bei Spotify: https://spoti.fi/2mdZlQz ================================== Sehr geehrter Damen und Herren, Mein Name ist, Reiner Hübner. Ich bin in Niedersachsen seit vielen Jahren wohnhaft, aber aufgewachsen in Mecklenburg. Kenne somit beide Seiten und „bilde mir ein“, zu wissen, wie jede Seite so tickt. Menschen wie mich, nennt man „No Name Künstler“, was mich nicht stört und trotzdem möchte ich Ihnen eine Geschichte nicht vorenthalten und sie gerne vorstellen. Ich bin Sänger, in meiner Freizeit und habe ein musikalisches Projekt das sich "Meine East-Side-Story" nennt, zum 03.Oktober 2019 fertig gestellt. Bei diesem Vorhaben habe ich verschiedene ehemalige Songs aus der DDR gecovert und stilistisch dem heutigen musikalischen Zeitgeist angepasst. Es sind ausschließlich Lieder die mich in meinem Leben auf irgendeine Art und Weise beeinflussten, aber auch irgendwie gelenkt und geleitet haben. Dieses Album hat ebenfalls den Ansatz, Menschen die sich bisher nicht mit der Musikgeschichte der DDR auseinandergesetzt haben, Ihnen diese, näher zu bringen. Meine Vorab-Single „Wenn es wärmer wird“(eine Auskoppelung aus dem Album), die ich mit dem Cubetribe Studio in Oldenburg produzierte, ist im Februar 2019 erschienen. Diese ersten drei Songs gibt es bereits online bei Amazon oder Spotify. Das Album erscheint auch dort! Ich war echt stolz, Frau Uschi Brüning, ein Exemplar meiner Single zu überreichen, denn Ihr Lied "Ich steig aufs Dach“ ist darauf enthalten. Diese bekannte Jazzsängerin hat bis zuletzt, erfolgreich mit Manfred Krug musikalisch zusammen gearbeitet, als sogenanntes Dream-Team! Dieser gute Laune Song ist in ihren Anfangsjahren entstanden. Weitere Songs sind: "Wenn es wärmer wird" von DATZU mit der Sängerin Anett Kölpin Datzu arbeitete als Nanu unter gleicher Besetzung als Begleitband für Frank Schöbel und "Verloren an dich" von Marion Scharf, Komponist war in diesem Falle der unvergessene Holger Biege. Ich habe bereits ein Vorstellungskonzert meiner Single, in Bützow einer Kleinstadt in Mecklenburg-Vorpommern, im Februar mit Erfolg absolviert. Die Presse(SVZ) war des Lobes voll dort. (Nachzulesen in der Ausgabe vom 14.Februar 2019 mit dem Titel „Gäste singen Schlager mit“) Auch der NDR hat das Projekt im Fernsehen, am 1.April 19 in der Sendung „DAS“, in einem Beitrag, vorgestellt. Das Album ist ein sogenanntes Crossover-Album, weil es mehrere verschiedene Stilistiken der Musik enthält(Pop, Schlager, Reggae, Funk und und und) Getreu dem alten Puhdys-Klassiker: “ Wenn Träume sterben, dann wirst Du alt. du bist dein eigner Schatten nur und holst dich nicht mehr ein.“ bin ich vorgegangen. Dieser Traum flammte schon eine ganze Weile in mir und ich packte mich am Schopfe, um ihn endlich Wirklichkeit werden zu lassen. Die East-Side-Story ist aber keine Ostalgie Lobhudelei. Ostalgie hat ja schon wieder so was Trennendes und das möchte ich vermeiden. Gemeinsamkeiten sind mir wichtiger. Ich möchte die von mir ausgesuchte Musik für beide Seiten erlebbar machen. Mein Ziel zu verwirklichen war nicht nur mit Anerkennung gepflastert, aber das stand eher im Schatten. Auf meinem Weg, dieses Projekt Wirklichkeit werden zu lassen, bin ich vielen unterschiedlichen Menschen begegnet und habe großes Interesse gespürt, sich mit unserer Geschichte auseinander zu setzen. Aufgeschlossenheit und Neugier brachte man mir entgegen, was mir dann noch mehr Ansporn war. Ich brenne seitdem für dieses Vorhaben und die Resonanz der verschiedensten Menschen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Kraftgestärkt brachte ich mich „nebenbei“, zu meinem Hauptjob(ich arbeite Vollzeit in der Gastronomie), dem Ziel näher. Die Devise war „Lebe deinen Traum!“ Den 3.Oktober 2019, als Relaese-Termin zu wählen ist natürlich gewollt und verbunden mit dem 30.Jahrestag des Mauerfalls und somit mein Statement die Wiedervereinigung auch auf den musikalischen Bereich zu absolvieren. Ich könnte mir vorstellen das Dreißig Jahre Mauerfall ein Anlass sind, sich mit unserer deutschen Geschichte auseinander zu setzen. DDR-Musik ist, so zu sagen, ein Zeitzeuge! Der damalige eiserne Vorhang hat auch hier leider seine angestrebte Wirkung nicht verfehlt. Viele Künstler durften nicht reisen! Bis auf wenige Ausnahmen! Damit war es vielen Menschen nicht möglich, trotz ihrem Interesse, sich mit dem Angebot an DDR-Musik zu beschäftigen. Somit kann sich nun vielleicht die Möglichkeit fixieren, in diese Schaffensepoche einzutauchen, sie kennen zu lernen und im besten Falle sie verstehen zu können. Für die einen wird es Neuland sein und für die Anderen ein bereits abgeerntetes Feld auf dem neue Saat erblüht. Doch eines sollte sich unweigerlich im Kopf verankern! MUSIK KENNT KEINE GRENZEN! Habe ich Ihre Neugier geweckt? Würde mich freuen! Herzlichst Reiner Hübner