Dominik M.'s video: SPEED KILLS - SCHATZSUCHER ZEIT

www.facebook.com/markdominik www.facebook.com/spitzeklammeraufdrei Danke für den Support. SONGTEXT: "Part I: Sie kommt zu kurz in jeder erdenklichen Lage, nehmt es mir nicht übel, wenn ich ihren Namen nicht verrate. Nehme ihr nicht übel, dass sie oft nicht für mich da ist, wenn ich sie brauche und dann ewig darauf warte, ist sie meist schon wieder weg, man kann nichts ändern, manchmal wegen ihr verpennen, manchmal klebt man in den Fängen, manchmal schlender ich, seh sie an mir vorbeiziehen, die einzige, die mich doch immer wieder klein kriegt. Wird so bleiben, denn ich finde keine Lösung, tröste mich mit ihr, denn sie will eigentlich nichts Böses. Red' ich mir immer wieder ein, vielleicht nicht heute, auch nicht morgen, gehört sie mir allein. Doch bis dahin, kämpf ich, ständig, denk ich, krieg' von ihr zu wenig ab und gleitet aus den Händen. Wurde mir geschenkt, doch wird mir später nur entrissen und ich frag' mich jeden Tag, ob sie nun hat, schlechtes Gewissen?! Refrain: Und nur sie allein ist das, was, jeder will und keiner hat, egal, wo ich auch suche, nein, ich finde kein Ersatz. Schatzsucher, bin ich auf der Suche und es klappt nicht, ‚ne Welle auf dem Meer und diese packt mich. Ihr Gesicht ist gezeichnet, denn sie war schon immer da, der einzige Ort der mir jetzt einfällt, ist das Nimmerland, an dem die Zeit still steht und ich für immer Kind sein kann, alles ist vergänglich und ich hab dich niemals gekannt. Part II: Eigentlich, möcht' ich nicht viel von ihr, ein wenig, bisschen mehr, etwas zu viel davon - bekomme ich jetzt eh nicht. Wär mich nicht dagegen, wär jetzt nicht derjenige der ich jetzt bin, könnt' ich sie wenden und auch drehen. Wie es mir gefällt, weiter macht sie Tick Tack, guck ich auf mein Handgelenk und denk', was sie für Tricks hat. Sie allein ist das, was jeder heutzutage nicht hat, beuge mich, vertrage mich nicht mehr, hab' ihren Blick satt. Leider komme nicht los, von ihr, bleibe bloß verwirrt, habe nur paar Fotos hier von dir. Die mir nur zeigen, dass nun alles anders ist, die Farben blass, verwische die Erinnerung mit Blatt und Stift. Tagelang im Nichts, warte ich auf dich, warte doch vergebens, denn du hast mich fest im Griff. Kann mich nicht befreien, deine Fessel ist zu fest, durchnässt, weil du mich wiedermal im Regen stehen lässt. Refrain: Und nur sie allein ist das, was, jeder will und keiner hat, egal, wo ich auch suche, nein, ich finde kein Ersatz. Schatzsucher, bin ich auf der Suche und es klappt nicht, ‚ne Welle auf dem Meer und diese packt mich. Ihr Gesicht ist gezeichnet, denn sie war schon immer da, der einzige Ort der mir jetzt einfällt, ist das Nimmerland, an dem die Zeit still steht und ich für immer Kind sein kann, alles ist vergänglich und ich hab dich niemals gekannt."