ISPO's video: Tegla Loroupe receives ISPO Cup 2020

Tegla Loroupe: "Today I am going to get an award and some people have given me this opportunity. I want to give back. I want to support the foundation of ISPO so that we can work together to a better SDG. We have the government, we have community from the business, we have athletes like myself. If you want to achieve something we have to work together for the greater success of the SDG. When I was doing sports I wanted to have a name. I wanted to make a difference in my community, because I come from a conflict area. So I trained in Germany and I have seen a lot of development in Europe. So my mind thought I want to do something at home. As an athlete I used to train with the refugees is my community and for them, because they are refugees, they have no opportunity to go away to compete outside Kenya. I want to thank Thomas Bach because he came with the vision that he wanted to help the refugees to run in the Olympics to open the doors. And now they run in Tokyo. It’s a great honour. After fifty years how many people were honoured. And now this is the party of the organization and to be given this I would just like to say that I receive it on behalf of all of us. It’s a contribution for all of us. Tegla Loroupe: "Heute werde ich eine Auszeichnung erhalten, und einige Leute haben mir diese Gelegenheit gegeben. Ich möchte etwas zurückgeben. Ich möchte die Stiftung der ISPO unterstützen, damit wir gemeinsam an einem besseren SDG arbeiten können. Wir haben die Regierung, wir haben die Gemeinschaft aus der Wirtschaft, wir haben Athleten wie mich. Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir gemeinsam für den größeren Erfolg des SDG arbeiten. Als ich noch Sport getrieben habe, wollte ich einen Namen haben. Ich wollte in meiner Gemeinde etwas bewirken, denn ich komme aus einem Konfliktgebiet. Deshalb habe ich in Deutschland trainiert und habe in Europa viel Entwicklung gesehen. Also dachte sich mein Verstand, ich möchte zu Hause etwas tun. Als Sportler habe ich früher mit den Flüchtlingen trainiert, und die Flüchtlinge haben keine Möglichkeit auszureisen, um außerhalb Kenias Wettkämpfe zu bestreiten. Ich möchte Thomas Bach danken, weil er mit der Vision kam, dass er den Flüchtlingen helfen will, bei den Olympischen Spielen zu laufen, ihnen dort die Türen zu öffnen. Und jetzt laufen sie in Tokio. Es ist eine große Ehre. Wie viele Menschen wurden in fünfzig Jahren geehrt? Und jetzt ist der Abend der Organisation, und um diesen Award zu erhalten, möchte ich sagen, dass ich ihn im Namen von uns allen empfange. Er ist ein Beitrag für uns alle."