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Karl TheTruth's video: Erst Niedersachsen: AfD zerst rt sich jetzt auch in Holstein - keine Fraktion kein Geld Entmachtet

@Erst Niedersachsen: AfD zerstört sich jetzt auch in Holstein - keine Fraktion, kein Geld, Entmachtet
Abgeordneter verlässt AfD : „Der völkisch-nationalistische Grundton ist deutlich lauter“ Der AfD-Landtagsabgeordnete Frank Brodehl aus Schleswig-Holstein klagt über „Nazi-Vokabular“ in E-Mails an die Mitglieder und wirft dem Landesvorstand und vielen Kreisvorständen eine systematische Radikalisierung der Partei vor. Die Überraschung ist Frank Brodehl gelungen. Am Freitag wurde im Kieler Landtag gerade über die Ganztagsschulen diskutiert, als er das Wort ergriff und am Ende äußerte, dies sei seine letzte Rede als Mitglied der AfD und der Fraktion gewesen. Die Fraktion verliert damit nicht nur einen weiteren Abgeordneten, sondern gleich noch ihren Fraktionsstatus. Und das erste, was man danach aus Fraktionskreisen hörte, war: dass man nun wirklich baff sei. Der Fraktionsvorsitzende Jörg Nobis äußerte, die Ankündigung habe ihn völlig überrascht. Kaum war die Sitzung des Landtags am Freitagnachmittag beendet, mussten sich die übrigen Mitglieder der Fraktion versammeln, um zu diskutieren, was da gerade passiert war. Auch die Mitarbeiter der Fraktion wurden informiert, dass es für sie bald keine Arbeit mehr geben dürfte. Nobis erzählt danach am Telefon, dass er enttäuscht darüber sei, wie das abgelaufen sei. Am Wochenende wolle er noch einmal das Gespräch mit Brodehl suchen. Brodehl hatte seinen Schritt offensichtlich gut vorbereitet, passend zu seinen Worten im Landtag wurde ein Beitrag auf seine Facebook-Seite eingestellt, der tief blicken ließ. Denn in seiner „persönlichen Erklärung zum Parteiaustritt“ ging es um den Konflikt, der die AfD in Schleswig-Holstein seit Langem schon umtreibt – ein Konflikt, der vor allem zwischen der gemäßigteren Fraktion und dem Landesvorstand ausgetragen wird. Ausschlaggebend für seine Entscheidung, die AfD zu verlassen, sei der Umstand, dass sich der Landesverband seit dem letzten Parteitag in eine Richtung entwickelt habe, die für ihn völlig inakzeptabel sei: „Statt an der Etablierung der AfD als bürgerlich-wertkonservativer politischer Kraft mitzuwirken, befördern sowohl der Landesvorstand als auch die deutliche Mehrheit der Kreisvorstände systematisch die Radikalisierung der Partei“, schreibt der 49 Jahre alte Brodehl. Auch ein Name fehlte in seiner Erklärung nicht, an dem sich dieser Konflikt stets entzündet hatte in den vergangenen Jahren: Doris von Sayn-Wittgenstein. „Renegaten, Verräter und Agenten“ Sayn-Wittgenstein ist zwar auch kein AfD-Mitglied mehr, allerdings wurde sie vor einem Jahr wegen parteischädigendem Verhalten ausgeschlossen – sie hatte für einen rechtsextremen Verein geworben, der auf der Unvereinbarkeitsliste der Partei steht. Sie sitzt als partei- und fraktionslose Abgeordnete aber noch immer im Landtag. Obwohl der Bundesvorstand aber bereits das Parteiausschlussverfahren gegen Sayn-Wittgenstein angestrengt hatte, war sie kurz vor dem Ausschluss wieder zur Landesvorsitzenden in Schleswig-Holstein gewählt worden – auf einem hitzigen Parteitag schlug sie einen als gemäßigt geltenden und von der Fraktionsführung unterstützten Kandidaten, der ihren Sieg als Gefahr für den Landesverband bezeichnet hatte. Die Entscheidung galt als Richtungswahl, und auch wenn Sayn-Wittgenstein nicht mehr in der Partei und auch nicht mehr Landesvorsitzende ist, wurde offenbar zumindest aus Sicht von Brodehl der von ihr eingeschlagene Weg beibehalten: Er schreibt in seiner Stellungnahme über „Nazi-Vokabular“ wie „Endsieg“ in E-Mails an die Mitglieder, klagt über die öffentliche Verächtlichmachung von Bundes- und Landespolitikern durch ein Landesvorstandsmitglied als „Renegaten, Verräter und Agenten“, die „ausgeschwitzt“ werden müssten oder erwähnt die Bewerbung von NPD-Materialien durch einen AfD-Kreisverband. Die übrigen Parteien im Landtag jedenfalls freuten sich über diese Überraschung am Wochenende – und das Ende der AfD-Fraktion. Die AfD versinke zunehmend in der Bedeutungslosigkeit, äußerte der CDU-Fraktionsvorsitzende Tobias Koch. „Für Schleswig-Holstein ist das ein guter Tag.“ (Quelle: FAZ) Bodo Ramelow Stinkefinger Alice Weidel Heinrich Fiechtmann Attila Hildmann Gottfried Curio von Storch Stephan Brandner Bernd Baumann Rede Bundestag Flügel Claudia Roth Spiegel zerlegt zerstört Alternative Deutschland Weidel Linke Grüne AfD AntiFa Demo Kay Gottschalk aktuelle Stunde HJ Strache Michael FPÖ Kurz Ibiza ORF ÖVP SVP Rocker Hells Angels Hooligans Rechte Identitäre Rechtsradikale Rede Angela Merkel Philipp Amthor Martin Sellner Stuttgart Randale Krawalle Polizei Migranten Gewalt Terror pervers Abzocke Russland Putin Russlanddeutsche kriminelle Clans Miri Abu Chaka Sawsan Chebli Rotlicht Tim Kellner Babo Fridays for Future Luisa Neubauer

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Karl TheTruth
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