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Wohnkabinencenter's video: 14 von 16 - Tag 13 - Kanada mit dem Pickup Camper - Vancouver - Tag 1

@14 von 16 - Tag 13 - Kanada mit dem Pickup Camper - Vancouver - Tag 1
Kanada mit Pickup und Wohnkabine Tag 13 / Donnerstag/ 16.05.2019 Vancouver - Tag 1 Als ich wach werde, höre ich ein Rauschen wie von Regen, aber es prasselt nicht. Verwundert schaue ich aus den Fenster. Dort kann ich durch eine Lücke zwischen den Bäumen, die den Campingplatz umfassen, den morgendlichen Stop and Go Verkehr sehen. Das Rauschen gehört zu den Geräuschen der Stadt. Diese sind hier allgegenwärtig. Es ist laut, insbesondere wenn man fast zwei Wochen lang die ganz große Ruhe genossen hat. Wir gönnen uns ein kleines Frühstück, tiefgekühlte Schoko Bananen Waffeln aus dem 110V Toaster. Echt lecker, schade das Kellogs die bei uns nicht anbietet. Währen die Mädels duschen geh fahre ich vor zur Dump Station, und leere die Abwassertanks und fülle das Frischwasser auf. Unser Stellplatz ist nicht „full-serviced“, daher muss ich dafür zum Entsorgungsplatz fahren. Als ich zurückkomme bemerke ich Glassplitter auf dem Boden. Mist, die Kaffekanne stand noch auf der Arbeitsfläche. Also müssen wir heute noch eine Kaffekanne besorgen. Als wir vollzählig geduscht und fertig sind geht es los. Erst zu Fuß über die 1938 gebaute Lions Gate Brücke. Die scheint gar kein Ende zu nehmen, begeistert uns aber mit einer unglaublichen Aussicht auf die Stadt und die Bucht. Die Lichte höhe beträgt 61 Meter, allein die Spannweite zwischen den beiden großen Hauptpfeilern liegt bei über 420 Metern. E s ist laut und die Autos rauschen nur so vorbei. Direkt am Ende der Brücke biegen wir ab in den Stanley Parc. Nach wenigen Schritten ist der Lärm der Straße verschluckt von den hohen Bäumen in diesem urwaldähnlichen Wald. Der Boden ist sumpfig, und ein großer Frosch springt hastig ins seichte Wasser, als wir uns nähern. Wir kommen am Beaver Lake vorbei, und wandern dann den South Creek hinab in Richtung Marina. Während Johanna auf einem Spielplatz fröhlich toben geht, sitzen wir auf der Bank und beobachten den Park. Ein großes graues und mehrere kleinere schwarze Eichhörnchen, hier genannt Squirrel springen über die Wiesen und klugen Baum auf und Baum ab. Ganz schön was los hier. Nach einiger Zeit machen wir uns auf den Weg hinab zur Marina. Hier fahren Kutschen ab, die die Mitfahrenden durch den Park führen. Die Preise sind gesalzen. Für uns drei würden gut 150 $ fällig. Wir drehen um und steuern auf unser eigentliches Ziel zu, einen Fahrradverleih. Wir wollen den Stanley Parc mit dem Rad erkunden und auch am nächsten Tag vom Campingplatz aus noch mobil sein. Wir vergleichen die Preise bei drei Geschäften, und stellen fest: Der am weitesten von der Promenade entfernte hat den besten Preis. Statt 150 n$ zahlen wir Nur 110 $. Für nur 50 Meter mehr zu Laufen ist das leicht verdientes Geld. Für diesen Betrag bekommen wir zwei Fahrräder und einen Kinderanhänger, alles für 24 Stunden. Helme und Schlösser bekommen wir auch dazu. So ausgerüstet machen wir uns auf den Weg in den Stanley Parc. Das Radfahren macht riesig Spaß, und wir kommen auch mit Johanna sehr gut voran. Die sitzt fröhlich im Hänge rund genießt die Fahrt. Die Meeresbrise ist herrlich, und wir genie0en die Aussicht auf Stadt und Bucht. Draußen liegen zahlreiche große Schiffe auf Reede, unter anderen auch ein gigantisches Containerschiff. An einem Imbiss neben dem kleinen Küpstenschwimmbad machen wir Halt. Eine leckere Portion Fisch & Chips stärkt uns für die nächste Radetappe. Mit neuen Kräften beenden wirr die Umrundung des Stanley Parc und machen uns auf den Weg zur Lions Gate Bridge. Die Bergaufetappe ist anstrengend, doch der Blick von der Brücke lenkt uns gut von der Anstrengung ab. Schön ist es, als wir den höchsten Punkt überwunden haben. Wir rollen entspannt das letzte Stück die Brücke hinab, und sind dann im Handumdrehen auf dem Campingplatz. Hier machen wir eine kurze Pause, und brechen dann mit den Rädern zur nahegelegenen Royal Parc Mail auf. Johanna genießt hier den Indoorspielplatz, während wir das WIFI nutzen. Nach einem kurzen Bummel, ein paar Besorgungen und einem leckeren Abendessen vom Vietnamesen geht es zurück zum Campingplatz. Hier angekommen fällt uns auf: Die Kaffeekanne haben wir vergessen. Mal sehen wir wir morgen früh an das wichtige schwarze Elixier kommen. Zu allem Übel soll es morgen bis 10:00 Uhr regnen. Mal sehen was der Tag so bringt. Wir lassen den Abend in Ruhe ausklingen und gehen früh zu Bett. Lieben Gruß, Jens www.wohnkabinencenter.de

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